Naturheilkundliche Therapien und Präparate
Wer gesundheitliche Probleme hat, geht naturgemäß damit zum Arzt, damit dieser eine angemessene Behandlung einleiten kann. Es gibt aber zahlreiche Fälle, in denen mit der klassischen Schuldmedizin nicht der gewünschte Effekt erreicht werden kann. An dieser Stelle kommen naturheilkundliche Therapien und Präparate ins Spiel, die unterstützend eingesetzt werden können und oftmals bereits seit Jahrhunderten bekannt sind. Dazu gehören auch CBD-Produkte, die aus der Hanfpflanze gewonnen werden und bei zahlreichen Erkrankungen und Symptomen zum Einsatz kommen können.
Wann ist der Einsatz von CBD-Präparaten sinnvoll?
Bereits seit Tausenden von Jahren ist die Heilkraft der Hanfpflanze bekannt. Während Hanf in den vergangenen Jahrzehnten in weiten Teilen der Bevölkerung in erster Linie wegen seiner berauschenden Wirkung bekannt und auch verschrien war, erlebt die verkannte Pflanze nun ein Comeback in der Naturheilkunde und der Medizin. Insbesondere CBD-Produkte sind mittlerweile bei vielen Menschen zur Behandlung ganz unterschiedlicher Krankheiten und der damit verbundenen Symptome beliebt. CBD-Präparate können so etwa schmerzlindernd wirken, weshalb sie von Schmerzpatienten gerne verwendet werden. Ebenso lassen sich Angstzustände, Depressionen und Schlafstörungen durch die Einnahme lindern. Vor allem Patienten, bei denen klassische schulmedizinsche Behandlungen nicht zu einem zufrieden stellenden Erfolg geführt haben, greifen gerne auf CBD-Produkte zurück.
CBD / Hanföl
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Worauf kommt es beim Kauf von CBD-Produkten an?
Der Verkauf sowie der Erwerb von CBD-Präparaten sind in Deutschland vollkommen legal. Der Grund dafür ist die Tatsache, dass CBD von Natur aus nur einen verschwindend geringen Anteil TCH enthält. Es ist also nicht möglich, durch den Konsum von CBD-Produkten „high“ zu werden. Wer etwa Bio CBD-Öl kaufen möchte, hat hierzu ganz unterschiedliche Möglichkeiten. Experten raten dazu, die vielfältigen Produkten am besten bei einem Fachhändler zu erwerben: Hier wird Wert auf Reinheit und hochwertige Inhaltsstoffe gelegt, was die Wirksamkeit der Präparate erhöht und gleichzeitig die Gefahr unerwünschter Nebenwirkungen verringert. Grundsätzlich ist CBD sehr gut verträglich, und wenn Begleiterscheinungen auftreten, sind nicht selten Zusatzstoffe dafür verantwortlich. Möglichst reine und unverfälschte CBD-Produkte sollten daher Priorität sein – vor allem dann, wenn diese oral eingenommen werden sollen. Ein Verträglichkeitstest, bei dem ein Tropfen Öl unter die Zunge gegeben wird, ist aber in jedem Fall vor einer ersten Einnahme anzuraten, um eventuelle allergische Reaktionen auszuschließen.
CBD-Präparate im Fachhandel: Welche Darreichungsformen gibt es?
Da CBD-Produkte seit einigen Jahren bei ganz unterschiedlichen Ziel- und Personengruppen in der Popularität gestiegen sind und eine erhöhte Nachfrage besteht, sind auf dem Markt mittlerweile mehrere Varianten und Darreichungsformen verfügbar. Noch immer besonders gefragt ist das allseits beliebte CBD-Öl, das oral eingenommen werden kann. Ebenso sind Massageöle erhältlich, die mit CBD angereichert wurden und etwa dann zum Einsatz kommen, wenn rheumatische Beschwerden oder Muskelverspannungen gelindert werden sollen. In diesem Zusammenhang können Verbraucher auch Badeöle mit entsprechenden Zusätzen erwerben und verwenden. Manche Nutzer von CBD-Produkten setzen auf das Rauchen der reinen CBD-Blüten. Dies kann mithilfe einer Pfeife oder auch über einen Verdampfer geschehen. Welche Darreichungsform bevorzugt wird, hängt in erster Linie von den individuellen Vorlieben des Nutzers ab. Die Dosierungsempfehlungen des Herstellers sollten aber in jedem Fall berücksichtigt werden, um den gewünschten Effekt zu erzielen.
